Rechtsmissbräuchliche Berufung auf Widerrechtlichkeit eines öffentlich-rechtlichen Arbeitsvertrags

Beruft sich ein Ange­stell­ter auf die Rechts­wid­rig­keit eines öffent­lich-recht­li­chen Arbeits­ver­trags, wel­cher ihm jah­re­lang unzu­läs­si­ge Vor­tei­le gewährt hat, so ist sei­ne Beru­fung auf die Rechts­wid­rig­keit die­ses Arbeits­ver­trags rechts­miss­bräuch­lich, fin­det das Ver­wal­tungs­ge­richt Zürich. Im Bei­trag wird die­ser Ent­scheid vorgestellt. 

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Unberechtigter Abbruch der Bewährungsfrist führt zu missbräuchlicher Kündigung

Das Ver­wal­tungs­ge­richt Zürich hat in einem inter­es­san­ten Ent­scheid vom April fest­ge­hal­ten, dass ein unbe­rech­tig­ter Abbruch der Bewäh­rungs­frist zu einer miss­bräuch­li­chen Kün­di­gung führt. Die Fol­ge sind Ent­schä­di­gung und Abfin­dung für den Mit­ar­bei­ter. Im Bei­trag wird die­ser Ent­scheid beleuchtet.

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Fristlose Kündigung wegen Unterschriftenfälschung

Das Ver­wal­tungs­ge­richt des Kan­tons Zürich hat in einem aktu­el­len Ent­scheid eine frist­lo­se Kün­di­gung auf­grund einer Unter­schrif­ten­fäl­schung auf einem Spe­sen­for­mu­lar geschützt. Obwohl der Fall straf­recht­lich noch gar nicht auf­ge­ar­bei­tet war, han­del­te die Arbeit­ge­be­rin nicht allein gestützt auf einen blos­sen Ver­dacht. In die­sem Bei­trag wird der Ent­scheid diskutiert.

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