Das Per­so­nal­recht des Kan­tons Luzern wird per 1. Janu­ar 2026 umfas­send über­ar­bei­tet. Ins­be­son­de­re Gemein­den, die voll­stän­dig oder gross­mehr­heit­lich auf das kan­to­na­le Per­so­nal­recht ver­wei­sen, soll­ten sich der Ände­run­gen bewusst sein. Min­de­stens der Wech­sel von Wahl­ur­kun­de zu öffent­lich-recht­li­chem Ver­trag, der über­ar­bei­te­te Rechts­schutz für die Mit­ar­bei­ten­den und die neu sta­tu­ier­te Scha­den­min­de­rungs­pflicht der Ange­stell­ten sind der Rede wert. Im Sin­ne eines Über­blickes wer­den zudem Eigen­hei­ten des kan­to­na­len Per­so­nal­rechts und die fol­gen­den Dau­er­bren­ner behandelt:

• Wel­che Kün­di­gungs­grün­de gibt es im kan­to­na­len Personalrecht?
• Wann darf eine Kün­di­gung bei län­ge­rer Arbeits­un­fä­hig­keit erfolgen?
• Was sind die essen­ti­el­len Bestand­tei­le einer Mah­nung gemäss kan­tons­ge­richt­li­cher Rechtsprechung?
• Wie funk­tio­niert das Zusam­men­spiel zwi­schen Lohn­fort­zah­lungs­pflicht und Krankentaggeldversicherung?

Die Teil­neh­men­den sind jeder­zeit zur akti­ven Mit­wir­kung ein­ge­la­den. Fra­gen kön­nen ger­ne vor­ab oder direkt im Input gestellt werden.