Neues im Arbeitsrecht 2021
Das neue Jahr bringt ein paar spannende und wissenswerte Änderungen im Arbeitsrecht mit sich. In diesem Beitrag werden sie vorgestellt.
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Die Situation in der Schweiz rund um Corona ist angespannt, weshalb Arbeitgeberinnen alles dafür tun, dass der Betrieb aufrechterhalten werden kann und Mitarbeitende und Kundinnen optimal geschützt sind. In diesem Beitrag werden die möglichen Folgen aufgezeigt, wenn Mitarbeitende ihre diesbezüglichen Pflichten verletzen.
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Das Verwaltungsgericht Zürich hat entschieden, dass eine Kündigung ohne vorgängige Anordnung einer Bewährungsfrist zulässig sein kann, selbst wenn nicht die dafür zuständige Verwaltungseinheit den Verzicht auf die Bewährungsfrist beschliesst. In diesem Beitrag wird der Entscheid diskutiert.
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Der Herbst beginnt, Corona bleibt. Was genau Quarantäne und Isolation — insbesondere im Hinblick auf Lohnzahlung — bedeuten, ist unklar, ebenso was für besonders gefährdete Personen gilt. In diesem Beitrag wird Klarheit geschaffen.
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Ist Umkleidezeit zu entlöhnen? Das Verwaltungsgericht Zürich hat — weitgehend unbeachtet von den Medien — einen Entscheid gefällt. Im Beitrag wird dieser Entscheid kommentiert.
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Beruft sich ein Angestellter auf die Rechtswidrigkeit eines öffentlich-rechtlichen Arbeitsvertrags, welcher ihm jahrelang unzulässige Vorteile gewährt hat, so ist seine Berufung auf die Rechtswidrigkeit dieses Arbeitsvertrags rechtsmissbräuchlich, findet das Verwaltungsgericht Zürich. Im Beitrag wird dieser Entscheid vorgestellt.
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Das Verwaltungsgericht Zürich hat in einem interessanten Entscheid vom April festgehalten, dass ein unberechtigter Abbruch der Bewährungsfrist zu einer missbräuchlichen Kündigung führt. Die Folge sind Entschädigung und Abfindung für den Mitarbeiter. Im Beitrag wird dieser Entscheid beleuchtet.
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Können Eltern, welche im Home-Office arbeiten und ihre Kinder betreuen müssen, eine Entschädigung gestützt auf die Verordnung des Bundesrates zum Erwerbsausfall geltend machen? Im Beitrag wird diese Frage beantwortet.
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«Die ordentliche Kündigung ist nicht die nette kleine Schwester der fristlosen». In diesem Beitrag wird anhand eines neuen Entscheids auf ein wichtiges Thema im Personalrecht aufmerksam gemacht.
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Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hat in einem aktuellen Entscheid eine fristlose Kündigung aufgrund einer Unterschriftenfälschung auf einem Spesenformular geschützt. Obwohl der Fall strafrechtlich noch gar nicht aufgearbeitet war, handelte die Arbeitgeberin nicht allein gestützt auf einen blossen Verdacht. In diesem Beitrag wird der Entscheid diskutiert.
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